Transalpine Run Vorbereitung unter dem Motto „Weniger ist mehr“

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Ich trainiere unter dem Motto „Weniger ist mehr“

Die Vorbereitung für den TAR 2108 laufen gar nicht so schlecht. Ich muss jedoch keine Angst haben, dass ich aufgrund von Übertraining mein Jahresziel nicht erreichen werde 😉

Wintertraining

Wintertraining

Unter dem Motto „Weniger ist mehr“ laufe ich so locker und flockig auf mein Ziel im September zu. Meine Trainingszusammenfassung auf Movescount hat für die ersten 4 Monate, in diesem Jahr, folgende Zahlen ausgespuckt: Ich habe in 17 Wochen ca. 88 Stunden trainiert, das ergibt ein Wochentrainingspensum von rund 5 Stunden. Das wiederum unterteilt sich in 55% trailen/laufen, 35% Skitouren gehen und ca. 10% Langlaufen.

Das ist nicht gerade viel, aber ich fühle mich trotzdem gut im

Innsbruck Alpine

Innsbruck Alpine

Zeitplan.
4 Rennen standen heuer auch schon auf dem Programm. Saisonauftakt war Mitte März beim St. Pauler Rabenstein Berglauf in Kärnten. In Innsbruck beim Alpine Trailrun Festival war ich beim Nighttrail 7k und beim Marathon 42k am Start. Obwohl der Marathon in Innsbruck, für mich extrem anstrengend war, hab ich mich trotzdem wieder rasch erholt. Rennen Nummer 4 war der Jolsport Run Kärnten vergangenes Wochenende, ein 3-tägiger Etappenlauf, bei dem es sehr gut gelaufen ist!
Zur Gore-Tex Transalpine Run Vorbereitung gehört aber nicht nur Training, sondern zum Beispiel auch die Organisation der Zimmer. Diese Aufgabe im Team habe ich übernommen, da ich hier schon sehr gute Kontakte aus dem Jahr 2016 habe und mit den Unterkünften damals mehr als zufrieden war.

Die Nacht vor dem Start in Garmisch werden wir im Sport-Quartier, das liegt direkt neben den Skisprungschanzen, nächtigen. Bei der nächsten Unterkunft hatten wir auch Glück und das gleich im doppelten Sinne. Im Hotel Auderer in Imst/Karrösten können wir nämlich gleich für 2 Nächte bleiben. Es liegt so gut, dass wir nach Etappe 1 und 2 nur eine kurze Anreise zum Hotel haben und daher gar nicht übersiedeln müssen. Das ist schon einmal ein großer Vorteil. Nach der Königsetappe ins Pitztal regenerieren und schlafen wir bei unseren Freunden Alexandra & Willi im Hotel Sonnblick in St. Leonhard. Hier ist gute Erholung besonders wichtig, da wir am nächsten Tag über den Gletscher ins Ötztal trailen werden. Dort erwartet uns auch wieder ein sehr schönes Hotel, welches ebenfalls keine Wünsche offen lässt. Das Hotel Bergland bietet Wellness & Spa über den Dächern von Sölden und somit die beste Voraussetzung für einen weiteren, guten Verlauf des TAR 2018. Wo wir in Südtirol nächtigen werden, wird sich in den nächsten Tagen entscheiden – mehr davon in meinem nächsten Blogeintrag.

Ich denke, ich geh jetzt laufen…. denn nachdem ich das geschrieben habe, überkommt mich ein leicht mulmiges Gefühl – ob das Motto „Weniger ist mehr“, für diese Veranstaltung wirklich das richtige ist…..?!
Norbert
#365tagetrailen

Nächtigungstipps!
Auf so einer langen ‚Trail-Reise‘ überall das passende Quartier zu finden, ist gar nicht so einfach. Hier ein paar Tipps von uns: