Zugspitz Ultra – 100 Kilometer, 5400 Höhenmeter

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4:30 Uhr, der Wecker klingelt. Heute ist der 21. Juni, kein Tag ist in den letzten Monaten vergangen an <a
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class=“alignright size-medium wp-image-316″ alt=“10486213_10202330907942580_1443911900152465509_n“ src=“http://www.trailrunning-szene.at/sigridhuber/wp-content/uploads/sites/2/10486213_10202330907942580_1443911900152465509_n-300×225.jpg“ width=“300″ height=“225″ />dem ich nicht daran gedacht habe. Laufen in den dunklen frühen Morgenstunden bei Schneetreiben, Laufen egal wie müde, am Ergometer sitzen wenn die Familie noch schläft, keine Ausreden und absoluter Wille, das sollte der Schlüssel zum erfolgreichen Finish sein.<br
/> Ich sitze beim Frühstück und kann kaum glauben, dass die lange Vorbereitungszeit zu Ende ist. Bei der Autofahrt nach Grainau bin ich ruhig, versuche zu mir zu finden, das Plappern übernimmt Jakob.

Noch 45 Minuten bis zum Start, die Luft ist kühl. Erstmal ein Klo finden, ich bin heute extrem nerväs, das kenne ich gar nicht von mir. Aber heute ist eben ein ganz besonderer Tag! Danach auf zur Materialkontrolle, a – Na, läufst du auch mita – , fragt die nette Helferin Jakob. a – Ja!, sagt er ganz ernst und versteht dann wieder einmal gar nicht warum er nicht auch darf – ist ja auch wirklich gemein.<br
/> Noch 15 Minuten, ein paar Fotos mit der GoPro und die üblichen Gedanken: die sehen alle so durchtrainiert und professionell aus. <a
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class=“alignright size-thumbnail wp-image-313″ alt=“10344370_10152253627507998_2393640533881119268_o“ src=“http://www.trailrunning-szene.at/sigridhuber/wp-content/uploads/sites/2/10344370_10152253627507998_2393640533881119268_o-150×150.jpg“ width=“150″ height=“150″ />Schnell versuche ich diese Gedanken beiseite zu schieben und positiv zu bleiben. a – Alles wird gut gehen, mehr hättest du nicht mehr trainieren können, du packst das!a – <br
/> Dann fällt auch schon der Startschuss, noch einmal Michi und Jakob winken und los geht es Richtung Berg.<br
/> Ich beginne relativ locker, 100 Kilometer sind lang – vermute ich einfach mal. So weit bin ich noch nie gelaufen.

Die ersten 10, 20 Kilometer vergehen sehr schnell, vom Start weg gut essen und trinken, das eigene Tempo und einen guten Rhythmus finden ist das Ziel. Das mit dem Tempo ist gar nicht so einfach, es sind so viele Läufer auf der Strecke; überholen ist anfangs sehr schwierig. Ich hätte doch schneller starten sollen, aber was sollls, vielleicht ist es ja gut so, meine Kräfte werde ich später sicher noch brauchen. Zur deutsch/österreichischen Grenze hinauf geht es schon zur Sache, danach hinunter zur Gamsalm. <a
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class=“alignright size-medium wp-image-324″ alt=“sportograf-50640326_lowres“ src=“http://www.trailrunning-szene.at/sigridhuber/wp-content/uploads/sites/2/sportograf-50640326_lowres-300×200.jpg“ width=“300″ height=“200″ />80 km to go, ein Schluck Kaffee an der Labe und weiter. Jetzt beginnen die richtigen Berge!<br
/> Der Schweiß tropft mir von der Stirn; trinken, immer trinken – . Ich muss immer wieder an Michi und Jakob denken, was bin ich froh, dass die zwei bei km 56 warten. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg. Ein Anstieg folgt dem nächsten, noch einer, noch einer, irgendwann ist auf über 2200 m der höchste Punkt des Rennens erreicht. Uns Läufern bietet sich heute an atemberaubender Ausblick, ein echter Bilderbuch-Tag!

65 km to go, die Zeit verliert bei einem Ultra ihre Bedeutung. 5 Stunden, 6 Stunden, ich laufe, gehe wo es zu steil ist und fühle mich gut. Zwischenzeitlich bekomme ich ein SMS von Michi mit der Frage ob ich etwas brauche: a – Erdäpfel mit Salz und Apfelsaft wären ein Trauma – , antworte ich. überhaupt schreiben wir währenddem Rennen ein paar Mal hin und her, es ist ja für die Familie sonst nicht so lustig überhaupt nicht zu wissen wie es einem geht, und auf die paar Minuten kommt – s nicht an.

Wieder eine Labstation und dann folgt der nächste Anstieg zum Scharnitzjoch, hinein ins schöne Puittal und Halbzeit – 50 km to go, da muss Zeit sein für ein Foto.

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class=“alignnone size-medium wp-image-312″ alt=“1560491_10202330917422817_3640878469237899825_n“ src=“http://www.trailrunning-szene.at/sigridhuber/wp-content/uploads/sites/2/1560491_10202330917422817_3640878469237899825_n-300×225.jpg“ width=“300″ height=“225″ />

Jetzt ist es nicht mehr weit bis zu meinen 2 Lieben, hinunter durchs Tal und weiter zur Labe. Das Highlight meines Rennens: ich biege um die Kurve, Jakob läuft mir strahlend entgegen. Das sind die Situationen, die alle schlaflosen Nächte, Spinnereien etc. von einem Kind vergessen lassen.<br
/> Wir sausen durchs Medizinzelt, der Arzt hält mich kurz auf: a – Du schaust gut aus, läufst du weiter?a – Was für eine Frage, ja sicher, deswegen bin ich schließlich hier!<a
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class=“alignleft size-medium wp-image-318″ alt=“10494297_10152254445817998_4184372465369154014_o“ src=“http://www.trailrunning-szene.at/sigridhuber/wp-content/uploads/sites/2/10494297_10152254445817998_4184372465369154014_o-200×300.jpg“ width=“200″ height=“300″ /><br
/> Jetzt nehme ich mir aber erstmal Zeit, ich bin so happy hier mit Jakob Erdäpfel verspeisen zu können. Danach laufen wir ein Stück gemeinsam und für mich geht es weiter Richtung Mittenwald. Inzwischen bin ich 9 Stunden unterwegs, man würde ja meinen nach so vielen Bergen freut man sich auf ein Flachstück, die Wahrheit sieht aber anders aus. Flach, monoton, langweilig nach der Distanz = furchtbar. Ich muss mich zwingen nicht zu gehen und laufe so gut es eben noch geht. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreiche ich die deutsch/österreichische Grenze in Mittenwald.<br
/> 35 km to go und der erste wirkliche Einbruch. Gottseidank ist hier die Kaffee-Labestation; ein Stück Kuchen dazu, das tut gut. Es dauert eine Weile bis ich nicht mehr das Gefühl habe gleich einzuschlafen.

Es wird Abend und immer einsamer auf der Strecke. Ich mag das aber gerne; im Wald mit so vielen Leuten wie zu <a
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class=“size-medium wp-image-317 alignright“ alt=“10492373_10202330921822927_8219114501272295464_n“ src=“http://www.trailrunning-szene.at/sigridhuber/wp-content/uploads/sites/2/10492373_10202330921822927_8219114501272295464_n-300×225.jpg“ width=“300″ height=“225″ />Beginn des Rennens, das passt für mich nicht wirklich; ich mag – auch bei Rennen – lieber die Ruhe. Bald komme ich beim Ferchensee an, noch 30 Kilometer und ich komme langsam an mein Limit. Bei der Labe etwas Morgenstund (Getreidebrei), ein paar Soletti und weiter Richtung Partnachklamm. Nicht enden wollende Forststraßen, Müdigkeit, etzt kommt die Phase des Rennens wo der Kopf entscheidet, d.h. jetzt beginnt der Ultra wirklich.<br
/> Bergauf gehe ich, bergab zwinge ich mich zu laufen (auch wenn das Gehen bei einem anderen Läufer wirklich angenehm aussieht). a – Da überholt uns ja eine Frau ganz lockera – , rufen zwei andere Läufer. a – Ganz locker? Puh, wenn ihr wüsstet wie ich mich fühle.a – Es muss doch jetzt bald das 25 km Schild kommen, Kurve um kurve, endlich, da ist es! Drei Viertel des Rennens sind geschafft, ich bin bereits ca 14 Stunden unterwegs und ich weiß aus den letzten 2 Jahren vom Supertrail was mich noch erwartet. Aber erstmal der Downhill hinunter zur Partnachklamm, die Sonne ist schon fast untergegangen. Gleich kommt die nächste Labe, darauf freue ich mich – die Stationen sind immer wieder Lichtblicke! Aber als ich ankomme ist keine Labe in Sicht! völlig frustriert frage ich eine Kollegin wo denn die nächste Labe sei? a – Die wurde verlegt, 200 Höhenmeter weiter obena – <br
/> Ich kann es nicht glauben, das ist in dem Moment eine kleine Ewigkeit, zu allem überfluss wird es auch noch stockfinster. Der Versuch bis zur Labe ohne weitere Verpflegung durchzuhalten scheitert. Mir ist schwindlig, kalt und ohne Lampe sehe ich nichts mehr, das ist jetzt echt ein Sch – !<br
/> Da ist ja eine Bank, erstmal hinsetzen, essen und für die Nacht vorbereiten. Ich ziehe meinen Pullover an, setze die Stirnlampe auf und versuche mich ein wenig zu sammeln. Positiv denken ist gerade recht schwierig, aber es sind ja nur noch 20 Kilometer, also los! Irgendwann kommt auch wirklich die Labestation wo ich ein paar Schluck Red Bull trinke und eine Kleinigkeit esse. Hinsetzen will ich mich aber nicht, wer weiß ob ich dann wieder aufstehen kann. Mittlerweile ist die Nacht hereingebrochen, die orangen Bänder an den Bäumen und Punkte am Boden weisen mir den Weg. Meine Stirnlampe ist nicht die Beste und ich muss bei jedem Schritt aufpassen wo ich hinsteige. Als mich dann noch 2 Läufer mit wirklich guten Lampen überholen bin ich so richtig eifersüchtig – idiotisch, aber die Nerven sind nach den vielen Stunden auch nicht mehr die Besten – Sollte ich so etwas irgendwann wieder machen (was ich zu dem Zeitpunkt gar nicht in Erwägung ziehe) dann aber sicher mit anderer Stirnlampe.<br
/> Es geht durch den Wald Richtung Alpspitz, 1200 Höhenmeter, in der Dunkelheit. Zu dem Zeitpunkt bin ich völlig am Ende und zweifle zum ersten und einzigen Mal ernsthaft ob ich es schaffe; ich bin unbeschreiblich kaputt.<br
/> Mein erster Ironman vor 4 Jahren war hart, aber das hier ist nochmal eine ganz andere Kategorie: Kein Licht, keine Zuschauer, keine Anfeuerungsrufe, schon eine halbe Ewigkeit unterwegs – a – Warum ist mir der Blädsinn hier überhaupt eingefallen? Ich kann-n-n nicht mehra – , ist alles was mir durch den Kopf geht. a – Alpspitz, du Sau!a – ; ich schimpfe und verfluche diesen Berg hier, bringt aber auch nichts.<br
/> Nachdem ich all den negativen Gedanken Platz gelassen habe muss ich umdenken: 1. Hier kann ich sowieso nicht einfach aufhären, ich muss weiter. 2. Denk an Jakob und Michi. Kein Finisher, sondern ein Quitter sein? Das ist keine Option.<br
/> Zwar gleicht mein Tempo dem einer Schnecke, aber die Entschlossenheit kehrt zurück. Jeder Schritt bringt mich dem Ziel ein Stück näher. Von weiter Ferne häre ich jetzt eine Stimme und sehe ein blaues Licht, ein Mann steht nahe der Mittelstation auf gut 1600 m und ruft jedem Läufer zu. Was bin ich dankbar! Endlich, jetzt sind es nur noch 400 Höhenmeter bis zum Gipfel, mich kann nichts mehr aufhalten, ich schaffe das!<br
/> Bevor ich zur letzten Hürde aufbreche schreibe ich Michi nochmal eine SMS, dass alles ok ist und wann ich in etwa im Ziel sein werde. Ein Helfer der Bergwacht fragt ob mir eh warm genug ist und dann geht – s den Rest vom Berg hinauf. Immer wieder ist ein gelber Punkt in der Ferne zu sehen, jeder leuchtet in der finsteren Nacht – eine ganz eigene Stimmung. Ich bin wieder eine Spur schneller unterwegs und auch wenn der letzte Anstieg sich zieht, um ca 1:00 Uhr bin ich am letzten Berg. Jetzt geht es a – nur – noch knapp 1300 Höhenmeter bergab Richtung Ziel. Was so einfach klingt ist noch eine ganz eigene Herausforderung. Nach ca. 18 Stunden und über 90 Kilometern in der Finsternis einen rutschigen Bergweg ins Tal laufen ist nicht die einfachste übung. Besonders die ersten Paar hundert Meter ist Vorsicht geboten. Ein Läufer springt an mir vorbei, als gäbe es kein morgen. a – Du hast aber sicher keine Familiea – , in meinem Kopf sind immer wieder Michi und Jakob, ich riskiere hier sicher nichts mehr. Die Knie schmerzen, aber ich kann kontrolliert und einigermaßen locker bergab laufen. Bei der Zwischenstation noch ein Schluck Cola und ein Paar Bissen essen, dann geht es weiter, noch ca. 900 Höhenmeter bergab!<br
/> – 5 km to go – , langsam taucht ein Gefühl der Erleichterung auf obwohl der Waldboden plötzlich steil und rutschig wie Schmierseife ist. Irgendwann habe ich auch das geschafft und die ich bin auf der Straße Richtung Ziel. Die letzten 2 Kilometer kann ich im Laufschritt genießen, ich habe es wirklich geschafft, oh mein Gott! Ich könnte mich jetzt einfach ins Gras setzen und eine Runde weinen, alleine beim Gedanken daran wie anstrengend das Training manchmal war kommen die Emotionen hoch. Und jetzt bin ich hier wirklich am Weg ins Ziel – noch einmal abbiegen – a – Und hier kommt Sigrid Huber aus österreich!a –

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/> Siegerbussi, hinsetzen, ich bin erledigt.<br
/> a – Warum nur, wie kann man nur so deppert sein und 100 km laufen?a – , frage ich Michi.<br
/> Nach ein paar Nudeln und einem Schluck Bier humple ich zum Auto. Das schönste ist, dass ich nicht alleine da bin, sondern mitten in der Nacht von meiner Familie empfangen werde.

Die Nacht kann ich nicht wirklich schlafen, zu viele Eindrücke und Emotionen sind in mir. Im Traum laufe ich die Downhills hinunter, muss mich konzentrieren. Auch am nächsten Tag kann ich es noch gar nicht begreifen, das waren 19 1/2 mehr als intensive Stunden.

Erst jetzt, nach 2 Wochen konnte ich diesen Bericht hier schreiben, so einen Ultra muss man einfach selbst erleben um das Wie und Warum verstehen zu können, jeder Versuch das Erlebte zu erklären und begreifbar zu machen ist nur ein Versuch.<br
/> Ein riesengroßes Danke an Michi, was wäre das alles alleine – Und v.a. mit einer Ausdauersport-Süchtigen zusammenleben muss man erstmal aushalten <img
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übrigens: am Tag nach dem Zieleinlauf war nur noch das Positive gespeichert, a – So schlimm war – s ja gar nicht!a – <br
/> Zugspitz Ultra 2015, ich komme!

Meine Zeit: 19:35h<br
/> Platzierung: 15. (von ca 45 weiblichen Finishern)

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