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Hudi Chill Out Trail

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Am 8.Juli äfand die 2.Auflage des Hudi Chill Out Trails powerd by MACH 3 Endurance TEAM am wunderschönen Forstsee oberhalb des Wärther Sees in Kärnten statt. Ins Leben gerufen durch Hannes & Anita Hudelist von der Sportwerkstatt Hudelist in Klagenfurt. Heuer wurde für das Projekt des äst. Alpenverein Team Insieme gelaufen, gewalkt, gesmoovt , gesteppt & gespendet.

[highlight]- Team INSIEMEa – gibt Menschen mit und ohne Behinderung die möglichkeit, ihre Lust am Abenteuer zu leben und ihre persönlichen Grenzen selbst zu definieren.[/highlight]hud13

Das MACH 3 Team als der offizielle Veranstalter war verantwortlich & organisierte die Location & die Streckenmarkierung der Speed & Chill Out Trail Strecke . Anita & Hannes Hudelist als die Schirmherre für äsorgten bei der Anmeldung für den reibungslosen Ablauf & Mario schönherr von B Maniak sorgte für den medialen Auftritt & Marketing. – usätzlich zum Chill Out Trail machten wir auch die ofizielle Vereinsmeisterschaft mit einem knackigen 17km Speed Trail rund um den Fortsee. Das besondere daran war , das die 17km mit 600hm sich im Umkreis von 2km befanden. Obmann Bernhard Buxbaumer gestaltete diesen genialen Trail , der den Teilnehmern alles abverlangte!

Insgesamt machten sich über 30 Speed Läufer & 20 Chiller auf die Strecke um gemeinsam für das TEAM Insieme zu spenden. Atemberaubend der Blick von der Veldener Aussicht auf den Wärther See. Es kam eine beträchtliche Summe zusammen , den auch einige Einheimische Institutionen spendeten für diese schöne Sache.

Die Teilnehmer konnten sich am FestGelände vorab Testschuhe von Inov-8 & Vibram Fivefingers aussuchen, das auch viele nuzten , sowie mit dem Streetstepper erste Erfahrungen sammeln , und ämit dem Stand Up Paddeln auf dem Fortsee sich austoben. Auch war Patrizia mit Ihren Smooveys wieder dabei. Holger sorget für die Livemusik bei wundervoller Stimmung am Forstee. Stephan & Andrea vom Aromareich äwaren mit Ihren Young Living Produkten dabei , wo sich Alle Teilnehmer & Interessierten sich massieren & informieren lassen konnten.

Ultra Läufer Dominik Pacher radelte auch wieder für die gute Sache und unterstütze das Projekt. Einige Athleten des Run 2togehter waran auch dabei. Moderiert wurde das ganze von Melanie Pereira-Arnstein.

Ein sehr gelungenes Event , auch wenn es einen 30 minütigen Regenguss gab , war die Stimmung hervorragend!

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persönlicher Bericht von Antonia Winkler

ä“Im Zweifelsfall geht’s immer bergauf“hudi3

Bernhard Buxbaumer vom Mach3-Team war verantwortlich für ein 100%iges Trailvergnügen, bei dem mir das Lächeln nicht schwer fiel. 17 km rund um das idyllische Forstseegebiet, querfeldein.
Zur Startzeit um 17.00 Uhr wäre ich aufgrund der Hitze lieber in den See gesprungen, aber dies sollte der Ansporn für den Zielsprint bleiben.
Nach einem kurzen Briefing durch Mario schönherr führte uns Streckenchef Bernhard auf seine Strecke. Ich ließ mich zu einem sehr schnellen Start hinreißen, da mein Vereinskollege Arnold angesichts seiner gebrochenen Zehe meinte, wir könnten ja diesmal gemeinsam, – komotta – laufen. Aber auch ihn packte das Rennfieber und bereits nach 2 Kilometern musste ich ihn mit der führenden Männertruppe ziehen lassen.
Hochkonzentriert über Stock und Stein staunten wir nicht schlecht, als Bernhard plötzlich hinter uns auftauchte. Er sollte die Gruppe nicht nur führen, auch waren Markierungen für die gleichzeitig stattfindende 4-km-Chilloutrunde zu optimieren.
Nach 6 km erfreuten 2 Kanister mit Wasser und Iso unser Gemüt. Wir konnten von Glück reden, dass uns Bernhard zu dieser Zeit begleitete. An einer entscheidenden Gabelung war eine Markierung verloren gegangen. Dies war der führenden Gruppe zum Verhängnis geworden, wie wir später erfahren sollten. Sie durften dadurch einige Extra-Kilometer rennen, und ich überholte Arnold das erste Mal.

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– Im Zweifelsfall geht – s immer bergaufa – – stammelte ich noch, bevor mir die Rampe den Atem nahm.
Hinter Norbert Wastian genoss ich den Schatten und die kühle Luft der Rämerschlucht, bis es endlich die letzten 5 Kilometer retour Richtung Forstsee ging.
Wolfgang, einsam an der 2. Labe wartend, war froh endlich Läufer zu sichten und berichtete uns, dass wir so ziemlich zu den Ersten gehörten. Danke in diesem Sinne dem Ansporn und der Motivation.

Bevor uns Bernhard am Streetstepper entgegenkam und uns die letzten Meter ins Ziel begleitete, ging es noch einmal ordentlich zur Sache. Die technisch anspruchsvolle Strecke erforderte bis zum Schluss absolute Aufmerksamkeit. Ich war zufrieden mit meiner Wahl des neuen Inov-8, für den ich mich im Zuge der Schuhtest möglichkeit vor Ort entschieden hatte. Einige Läufer sind auf der Strecke zu Sturz gekommen, Gott sei Dank hat sich aber niemand ernsthaft verletzt.
Ich kam nach einem Zielsprint als 6. insgesamt und 1. Frau ins Ziel und freute mich über die Abkühlung im See.
SUP und Streetstepper hätten bestimmt auch mehrere Läufer gern probiert, hätte uns nicht ein Regenguss ins Zelt zu BBQ und Kuchenbuffet verdonnert. Auch dies ließ sich genießen und den Abend mit Live Musik gemütlich ausklingen.

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